Fortsetzung des Graffiti-Projekts

Am vergangenen Samstag, den 07.11.2020, ging die Graffiti-Aktion der KiJu Baltmannsweiler in die zweite Runde. In der Ausgabe vom 23.10.2020 wurde bereits über das Graffiti-Projekt am Funkhaus berichtet. Nun trafen bei schönem Wetter erneut sechs Jugendliche zusammen und sprühten unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen gemeinsam weiter.

Zu den Ergänzungen gehört ein gelungener Übergang zwischen den Elementen Feuer und Wasser, aber auch neue Motive wurden hinzugefügt. Wie beispielsweise der Müllstrudel, der aus dem tatsächlichen Mülleimer, der am Funkhaus angebracht ist, in die gesprühte Welle übergeht. Die Motive sollen zu kritischem Denken anregen und sind aus den eigenen Ideen der Jugendlichen entstanden.

Das Kunstwerk haben insgesamt neun Jugendliche mit vollem Engagement und viel Kreativität gestaltet und wir selbst sind von den Ergebnissen überwältigt. Zum Abschluss haben sich die jungen Menschen mit den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen am Rande des Kunstwerks verewigt. Unser Dank geht an diese jungen Menschen, den Künstler Christian Pomplun und die Gemeinde für ihre Kooperation.

Wir freuen uns sehr, dass wir dank der guten Wetterlage noch in diesem Jahr einen Anschlusstermin ermöglichen konnten und hoffen das Projekt im kommenden Frühjahr fortführen zu können.

Mediennutzung in der Familie

Fortnite, TikTok, Snapchat, Instagram… jeder hat diese Begriffe schon einmal gehört. Und auch in der Schulsozialarbeit an den Grundschulen in Baltmannsweiler und Hohengehren kommt es immer wieder vor, dass bei den Sechs- bis Zehnjährigen diese Formate bei Konflikten im Mittelpunkt stehen oder zumindest eine wichtige Rolle einnehmen.

Dabei wissen viele der Kinder bereits überraschend viel über Apps und Programme, die für ihre Altersgruppe noch nicht geeignet sind. In den dritten Klassen der Grundschule Baltmannsweiler haben wir daher letztes Jahr bei einem Elternabend für die zunehmend auftretende Problematik sensibilisert. Doch die Frage ist: Was ist altersgerechte Mediennutzung und lässt sich das so allgemein festlegen? Und wie können wir auf der einen Seite vermitteln, dass Kinder viel lieber draußen spielen sollen als vor dem Bildschirm zu sitzen und auf der anderen Seite zum Unterricht von zu Hause aus über genau diese Medien verpflichten?

Das letzte halbe Jahr hat uns eindrücklich gezeigt, wie bedeutsam Medien für die Gestaltung des Lebensalltags sind. Kinder und Jugendliche konnten mit PC, Tablet oder Smartphone den Kontakt zu Freunden/-innen aufrechterhalten und die Verbindung zu Großeltern, Tante und Onkel herstellen. Die Medien haben auch schulisches Arbeiten, Spaß und Unterhaltung möglich gemacht und unterstützt. Ein Leben ohne PC, Smartphone oder Tablet ist für uns alle undenkbar geworden. Es gibt also beides: Chancen und Potenziale medialer Angebote genauso wie Risiken und Gefahren, vor denen Kinder altersadäquat und angemessen geschützt werden sollen.

Seit September gibt es dazu ein kostenfreies Werkzeug, auf das wir an dieser Stelle hinweisen möchten. Das Online-Informationsangebot „Medien-kindersicher.de“ ist ein Tool, das es ermöglicht, Gefährdungspotenziale der Medien wahrzunehmen und zu begrenzen. Damit ist es eine notwendige und wichtige Hilfe und Unterstützung für Eltern und Fachkräfte, das einige der vorher beschriebenen Fragestellungen beantworten kann. Wie das Tool Medien-kindersicher.de funktioniert und wie es zu bedienen ist, zeigt Benjamin Thull von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), die an der Entwicklung und Bereitstellung beteiligt ist. Das Video und weitere hilfreiche Informationen für Eltern finden Sie unter: https://www.ajs-bw.de/videocasts-der-ajs.html

Jugendliche verschönern das Funkhaus mit Graffiti-Kunst

Am vergangenen Sonntag ist die Graffiti-Gruppe der Kinder- und Jugendförderung Baltmannsweiler endlich in Aktion getreten. Die Anfänge dieser Aktion liegen bereits über ein Jahr zurück. Nachdem beim Jugendforum 2019 ein erfolgreicher Graffiti-Workshop stattgefunden hat, haben sich die begeisterten Jugendlichen zu einer Gruppe zusammengefunden, die unter der Anleitung des Künstlers und Diplom-Kunsttherapeuten Christian Pomplun eine gemeinsame Aktion für Baltmannsweiler plante. Angedacht war das Funkhaus beim Ortseingang aus Reichenbach kommend und dies ist schließlich auch die Location geworden. Die Jugendlichen haben in der Gruppe ein gemeinsames Konzept entwickelt, was sie dort gerne an die Wand bringen möchten. Dabei haben sie sich dafür entschieden präsente und kritische Themen, wie den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und Waldbrände, aufzugreifen und ihre ersten Skizzen entworfen. Zwei der jungen Mädels haben ihre Entwürfe in einer Gemeinderatssitzung Ende Juli vorgestellt und danach galt es nur noch einen passenden Termin zu finden.

Trotz ungemütlichem Wetter haben die Jugendlichen, die noch Verstärkung von Freundinnen mitgebracht hatten, sich am Sonntag richtig ins Zeug gelegt. Die ersten Unsicherheiten legten sich schnell, als alle erst mal ins Loslegen kamen. Das Gute an der Sprühfarbe: Was einem nicht gefällt, kann man mit jeder Farbe einfach wieder übersprühen. Das gibt Raum zum Ausprobieren und vor allem auch um ein gemeinsames Kunstwerk aus individuellen Aspekten zu schaffen.

Die ersten Ergebnisse gibt es jetzt bereits zu sehen, doch es ist klar, dass dies nicht der letzte Termin war. Auf der Wand des Funkhauses ist noch eine Menge Platz und die Ideen sind auch noch nicht ausgeschöpft. Angedacht ist, wenn das Wetter mitspielt, noch an einem Termin in diesem Jahr zu sprayen und dann im Frühjahr mit neuen Ideen zu starten. Alle Jugendlichen, die nun Interesse daran haben bei dem kommenden Terminen auch dabei zu sein, sind herzlich eingeladen sich bei Andreas Colosi oder Annika Müller zu melden.

Bilder und Videos der Aktion gibt es auch auf instagram @kiju.baltmannsweiler zu sehen und wer sich für die Arbeit des Künstlers interessiert findet mehr auf seiner Website www.colorful-minded.de.

Öffnung des Kinder- und Jugendtreffs

Endlich geht es los! Das Team der Kinder- und Jugendförderung Baltmannsweiler startet mit den Öffnungszeiten des Kinder- und Jugendtreffs am Kulturzentrum in Baltmannsweiler. Zu diesen Zeiten sind verschiedene Altersgruppen eingeladen vorbeizuschauen, das Team aus Andreas Colosi und Annika Müller besser kennenzulernen und gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie die zukünftige Kinder- und Jugendarbeit aussehen kann.

Die Zeiten sind:

  • Mittwoch, 14.00-16.30 Uhr Kids-Treff für Kids bis 11 Jahre
  • Mittwoch, 16.30-18.30 Uhr Offener Treff für Alle ab 12 Jahren
  • Donnerstag, 15.00-16.30 Uhr Jungs-Treff für Jungs ab 13 Jahren
  • Freitag, 15.00-16.30 Uhr Mädels-Treff für Mädels ab 10 Jahren
  • Freitag, 16.30-18.30 Uhr Offener Treff für Alle ab 12 Jahren

In den Ferien und am Freitag, den 23.10.2020 bleibt der Kinder- und Jugendtreff geschlossen.

Für aktuelle Infos und Änderungen gerne dem Instagram-Account @kiju.baltmannsweiler folgen und hier auf unserer Internetseite vorbeischauen. Bei Fragen stehen wir über unsere E-Mail-Adressen und den Instagram-Account zur Verfügung.

Aufgrund unseres Hygienekonzepts bitten wir alle jungen Menschen einen Mund- und Nasenschutz mitzubringen. Wir freuen uns auf euch und eure Ideen und Wünsche!

Drei aufregende Wochen Sommerferienprogramm

Das Sommerferienprogramm der Kinder- und Jugendförderung Baltmannsweiler (KiJu) fand dieses Jahr in neuem Umfang und in anderen Räumlichkeiten statt. Im Zeitraum vom 17.08.2020 bis 11.09.2020 gab es in drei Wochen von montags bis freitags ein Angebot für insgesamt 67 Kinder (6-12 Jahre) aus der Gemeinde Baltmannsweiler. Um unter den aktuellen Abstands- und Hygieneregelungen dennoch ausreichend Platz für viele Kinder bieten zu können, ist das Ferienprogramm in diesem Sommer vom Kulturzentrum in die Grundschule und das Bürgerhaus in Hohengehren umgezogen.

Für Neulinge und alte Hasen gab es also viel Neues zu entdecken, aber auch im ungewohnten Umfeld haben sich alle schnell eingewöhnt und ihre Lieblingsplätze gefunden. Sei es der Kappla-Raum in dem Kunstwerke gebaut werden, den Ruheraum zum Hörbücher anhören und entspannen oder das gemeinsame Bügelperlen basteln im Foyer. Besonders beliebt war natürlich auch das Spielen und Toben auf dem großflächigen Schulhof.

Für die Nachbarinnen und Nachbarn war diese Action auf dem Schulgelände in den Ferien natürlich ungewohnt. Wir freuen uns daher umso mehr, dass die Hinweise sehr freundlich waren, wenn wir die Schallmauer mal durchbrachen.

Nachdem sich die Kinder um 8.00 Uhr langsam eingefunden und die Zeit zum Spielen und Basteln genutzt haben, freuten sich schon alle aufs allmorgendliche Vesper. Im Anschluss fanden gemeinsame Großgruppenspiele oder ein großes Bastelangebot statt. Zum Basteln wurden dieses Jahr vor allem Überreste aus der Schule vor dem Müll gerettet. Unter dem Motto „Upcycling“ sind wunderschöne Blumenampeln aus Konservendosen entstanden, alte Stühle wurden bemalt oder Geldbeutel aus Tetrapaks gebastelt.

Das Highlight jeder Woche für die meisten Kinder waren natürlich die gemeinsamen Ausflüge. Da ging es mal in den Tierpark Nymphaea, in die Forscherfabrik in Schorndorf, gemeinsam auf den Abenteuerspielplatz im Ort oder auch ins Oskar-Frech-Bad. Ob Tiere beobachten und mit Papageien sprechen, tolle Papierflieger bauen, Seilbahn fahren und auf der Slackline balancieren oder auch vom 3-Meter-Brett springen und Spaß auf der Wasserrutsche haben: für alle Kinder waren ganz besondere Momente dabei.

Nicht zu vergessen: in allen drei Wochen waren wir mit wunderbarem Wetter versorgt! So konnte an jedem Freitag ein gemeinsames Abschiedsgrillen stattfinden, an dem Andreas Colosi am Grill stand und die hungrigen Kinder und Mitarbeitenden versorgte. Im August war es sogar noch so heiß, dass nach dem Mittagessen nur noch eine Wasserschlacht und Wasserspiele zur Erfrischung helfen konnten.

Beim gemeinsamen Tagesabschluss erzählten die Kinder in der Reflexionsrunde von ihren schönsten Momenten des Tages und was ihnen besonders gut gelungen ist. Es zeigte sich dabei immer wieder, wie bunt gemischt die Interessen und Bedürfnisse der Kinder sind und doch alle mit guten Erinnerungen nach Hause gehen.

So endeten am Freitag, 11.09.2020 drei intensive, aufregende Wochen mit vielen Momenten zum Lachen und Freuen auch für das Team von insgesamt sechs Helferinnen und Helfern um Andreas Colosi und Annika Müller von der Kinder- und Jugendförderung Baltmannsweiler.

Ein Dank an all die Kinder, die uns mit ihren strahlenden Augen, ihrer Begeisterung, ihren Eigenheiten und ihren Fragen jeden Tag aufs Neue herausforderten und verzauberten. Ein Dank auch an all die Menschen die uns mit kleinen und großen Gesten in diesen Wochen unterstützt und motiviert haben und uns den Rücken frei hielten und damit ein Teil dazu beitrugen, diese so wertvolle Arbeit zu ermöglichen.

Mehr Eindrücke und Informationen zum Ferienprogramm finden Sie auch auf unserer Website unter www.kiju-baltmannsweiler.de

Hinschauen – Kinderschutz in Zeiten von Corona

Derzeit stehen einige Eltern und Kinder vor großen Herausforderungen im täglichen Familienleben. Eine räumliche Trennung ist gerade nur schwer möglich, Familien sitzen den ganzen Tag aufeinander und es entstehen viele Reibungspunkt. Dazu kommen finanzielle Probleme, Angst um den Arbeitsplatz und die Sorge um Angehörige. Dies führt zu einem hohen Stresslevel innerhalb der Familie und wenig Abbaumöglichkeiten aufgrund von fehlenden Freizeitangeboten. Darunter leiden vor allem Kinder und Jugendliche. Sie haben wenige Ansprechpartner außerhalb der Familie und sind der Situationen hilflos ausgeliefert. Was hinter verschlossenen Türen passiert ist für das sonst greifende Hilfesystem kaum sichtbar.

Mit der Kampagne „kein Kind alleine lassen“ der Bundesregierung  wollen wir auf die Problematik aufmerksam machen. Der Kreisjugendring Esslingen e.V. (KJR) mit all seinen Einrichtungen unterstützt die Aktion. Mit den Plakaten wollen wir Kindern und Jugendlichen aufzeigen, dass sie nicht alleine sind und ihnen mitteilen, wo sie Unterstützung und Hilfe in Notsituationen erhalten. Außerdem wollen wir Erwachsene darauf aufmerksam machen, nicht wegzuschauen und zu Helfen. Durch die Plakate erhalten Sie alle Informationen, wo Sie sich beraten lassen können oder Unterstützung bekommen – sowohl vom Bund, als auch direkt vor Ort. Kinderschutz geht uns alle an, schauen Sie nicht weg! Wir als KJR Einrichtung lassen Sie nicht allein.

Sie erreichen uns vor Ort:
Andreas Colosi: 0174 911 54 66
Annika Müller: 0163 472 60 87

Bastelpaket mit Sonnen und Wolken

Im Rahmen der Schulsozialarbeit an der Grundschule Hohengehren haben wir jedem Kind ein kleines Bastelpaket mit Sonnen und Wolken in den Briefkasten geworfen. In der vergangenen Woche haben wir die wunderschönen Sonnen und Wolken aufgehängt, die wir von den Kindern zurück erhalten haben. Die Sonnen wurden individuell gestaltet und die Kinder haben darauf gemalt und geschrieben, worauf sie sich freuen, wenn die Schule endlich wieder losgeht. Auf den Wolken steht, was für Sorgen und Ängste bei ihnen aktuell präsent sind. Nun sind sie von außen für alle Vorbeigehenden zu sehen und im Schulhaus können die Kinder sowie das Kollegium lesen, was darauf steht.

Viele Kinder freuen sich sehr darauf, wieder in die Schule zu gehen, ihre Lehrerinnen und Lehrer und natürlich ihre Freundinnen und Freunde wieder zu sehen. Die größte Sorge ist derzeit nicht miteinander spielen oder sich besuchen zu können, aber auch die Angst vor der Krankheit und wie sie die Familie betreffen könnte. All diese Sorgen sind real und wichtig zu thematisieren. Dazu sind auch wir als Schulsozialarbeit jederzeit als Ansprechpartnerin und -partner verfügbar. Wir freuen uns schon sehr darauf, die Schülerinnen und Schüler nun nach und nach wieder persönlich im Schulhaus anzutreffen.

Unsere Telefonnummern:
Andreas Colosi: 0174 9115466
Annika Müller: 0163 4726087

Neues aus der Schulsozialarbeit

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Baltmannsweiler,

Mein Name ist Annika Müller. Ich bin Mitarbeiterin des Kreisjugendrings Esslingen e.V. und seit Anfang April an der Grundschule Hohengehren als neue Schulsozialarbeiterin tätig. Dort werde ich zukünftig an vier Vormittagen in der Woche als Ansprechpartnerin vor Ort sein.

Außerdem bin ich gemeinsam mit meinem Kollegen Andreas Colosi (der weiterhin Schulsozialarbeit an der Grundschule Baltmannsweiler macht) für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde zuständig. Wir sind derzeit damit beschäftigt, ein neues Angebot zu entwickeln. Dabei handelt es sich um ein sozialpädagogisches Freizeitangebot für junge Menschen von 6 bis 27 Jahren. Die Räume der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden hauptsächlich für alle geöffnet und die Teilnahme an Angeboten unverbindlich und freiwillig sein. Zudem werden die Räume zu festgelegten Zeiten auch nur für bestimmte Zielgruppen, wie beispielsweise eine Mädchengruppe, geöffnet werden. Bis zur Öffnung möchten wir bereits mit einer Kontaktaufnahme über Social-Media-Kanäle beginnen.

Durch die neu hinzu gekommene Aufgabe der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden wir zukünftig nicht mehr unter der Rubrik „Schulsozialarbeit“ schreiben, sondern als „Kinder- und Jugendförderung Baltmannsweiler“ auftreten.

Die aktuellen Zeiten sind besonders herausfordernd für einen Berufseinstieg. Bisher konnte ich die Kinder der Grundschule Hohengehren leider nur in Form eines Briefes ansprechen, um mich kurz vorzustellen.

An dieser Stelle wollen wir ein weiteres Mal darauf hinweisen, dass wir weiterhin als Ansprechpartner und Ansprechpartnerin telefonisch und per E-Mail erreichbar sind, um junge Menschen und Eltern bei der Bewältigung dieser neuen Situation zu unterstützen. Darüber hinaus entwickeln wir aktuell weitere Angebote, um den Kontakt zu Schülerinnen und Schülern aufrecht zu erhalten.

In dieser Woche haben die Schülerinnen und Schüler von uns Vorlagen einer Sonne und einer Wolke erhalten, die sie kreativ gestalten können und die wir nächste Woche an den Schulfenstern aufhängen werden. Auf diese Weise können sie teilen, worauf sie sich bereits freuen, wenn die Schule endlich wieder losgeht und welche Sorgen sie derzeit beschäftigen.

Ich freue mich darauf, Sie bald auch persönlich kennen zu lernen und wünsche Ihnen in dieser Zeit viel Kraft, Ausdauer und viele schöne Momente.

Mit freundlichen Grüßen

Annika Müller und Andreas Colosi